Über mich
In 2017 konnte ich auf 30 Jahre Basenji Zucht zurückblicken.
Es war eine aufregende, eine faszinierende, aber auch eine verantwortungsvolle Zeit.
Aber wie es so ist im Leben, es hat alles seine Zeit.
Ein Zahnarztbesuch mit unserem Sohn hat die Familie mit dem Basenji Virus infiziert. Es lag eine Zeitschrift aus, in der ein Artikel über die Rasse der Basenjis informierte. Unser Sohn war so mit dem lesen beschäftigt (er war gerade mal 7 Jahre alt) dass er die Zeitschrift mitnehmen durfte.
Als Kontaktadresse war Frau Berta Burkert in München angegeben. Wir nahmen Kontakt mit ihr auf.
Ich bereue es nicht eine Sekunde lang durch Berta Burkert die Basenji‘s kennen und lieben gelernt zu haben.
Berta Burkert war es, die mich vor über 30 Jahren zur Zucht dieser Rasse überreden konnte.
Sie war die Gründerin des ersten Basenji Klubs in Deutschland und hat mit ihrer Zuchtstätte „d’Casa Regina“ den Grundstock für eine Basenji Zucht in Deutschland gelegt.
Der von ihr gezüchtete Rüde Hadshar d’Casa Regina ist der Vater unserer Stammhündin Alexia Gordita del Restelberg, genannt „Lady“ aus der Schweiz. Mutter von Lady ist APU Taxi, die Susan Kamen-Marsicano damals in die Schweiz exportierte.
Mit Susan verbindet mich seitdem eine wunderbare Freundschaft, auch war sie mir ein guter Mentor. „APU Peas an Hominy aka „Shakka“ holte ich persönlich bei ihr in Woodstock ab und erreichte mit ihm etliche Championate.
„Shakka“ wurde außerdem noch bester Veteranenrüde in Deutschland 2010 und sein Sohn Isimo ti-n Abou Teka erlangte diesen Titel in 2011.
Insgesamt haben im Zwinger „ti-n Abou Teka“ 15 Würfe das Licht der Welt erblickt.
Insgesamt 68 Welpen, davon 31 Rüden und 37 Hündinnen. Davon wiederum waren 3 Rüden tricolor und 7 Hündinnen tricolor, eine seltenere Farbe beim Basenji da beide Eltern das tricolor Gen tragen müssen, da es ein rezessiver Vererbungsgang ist.